|
Jede Ballonfahrt muss sorgfältig geplant werden. Schon Tage vorher wird das Wetter beobachtet, wobei verschiedene Informationsquellen zur
Verfügung stehen. Verbindlich ist die Beratung durch den Deutschen Wetterdienst. Nicht immer bedeutet ein Hochdruckgebiet gutes Ballonfahrtwetter.
Doch haben wir solch einen guten Tag erwischt, dann fehlt noch die Crew. 2 oder 3 Vereinsmitglieder werden stets gebraucht, schließlich ist
Ballonfahren ein Teamsport. Der Ballon wird jetzt gemeinsam vorbereitet. Gasflaschen werden gefüllt, Funkgeräte und Instrumente geprüft und dann geht es los zum Startplatz.
Hier wird der Ballon aufgerüstet, wie wir sagen.
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
|
im Anhänger. Je nach Lust und Laune fahren wir anschließend in eines unserer bekannten Lokale und feiern dort das "Landefest". Ein
schöner Brauch, das Erlebte zu besprechen und sich vielleicht für die nächste Fahrt zu verabreden.
Hier sind jetzt nur Bilder zusehen, aber auf youtube gibt es Video zum Ansehen. Hier ist der Link:
http://www.youtube.com/watch?v=rG6913AxpH4
|
|
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
Foto Milan Salje
|
|
|
Nach einer Tragkraftberechnung (die Formel steht am Ende dieser Site) und einer letzten Flugwetterberatung steigen wir auf ins unendliche
Luftmeer. Dort genießen wir die Ruhe und den Abstand zu den Dingen am Boden. Kurzum - hier erleben wir das, was uns jede Mühe Wert war.
Während wir dort oben quasi schwerelos dahinziehen, müssen unsere Verfolger am Boden alle Konzentration aufbringen, um dann zur Stelle zu sein,
wenn wir landen. Das machen wir nach 60 bis 70 Minuten auf einer geeigneten Wiese, einem Stoppelacker oder einem Feldweg. Der Ballon wird abgerüstet und alles findet wieder Platz
|
|
|
 |
|
|
Foto Milan Salje
|
|